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Was muss ich bei Akkus und Ladegeräten beachten ?


 

Akkus und Ladegeräte sind für die Krisenvorsorge ein wichtiges Thema, aber auch so helfen sie, Kosten für Batterien zu sparen. DIe Akkus selbst sind preislich ja mittlerweile sehr gesunken, so dass sie kaum noch mehr kosten, als sehr hochwertige Einwegbatterien.

Bei den Akkus, die als Ersatz für herkömmliche Batterien dienen sollen, erhalten Sie heute hauptsächlich Nickel-Metallhydrid-Akkumulatoren (NiHM). Aber auch dort gibt es zwei unterschiedliche Typen.

Früher war die Selbstentladung der Akkus relativ hoch, so dass nach ein paar Tagen der Akku schon fast wieder leer war, meisten genau dann, wenn man ihn gebraucht hat. Die neueren Typen haben dieses Problem nicht mehr, sie entladen sich von selbst nur noch minimal. Man kann diese Typen beim Kauf meistens daran erkennen, dass sie in vorgeladenem Zustand verkauft werden. Die Hersteller haben auch meistens eine neue Markenbezeichnung dafür eingeführt.

Bei Ansmann-Energy heisst diese Serie beispielsweise max e. Sie sollten beim Kauf von Akkus darauf achten, diese Typen zu nehmen, da sie einfach deutlich problemloser nutzbar und auch noch kaum teuerer sind.
Ansmann max e Akku
Es gibt diese Akkus in denselben Größen, wie auch die Batterien. Ein weiterer Unterschied ist die Kapazität, die hier in Milliamperestunden mAh gemessen wird. Natürlich ist je mehr desto besser, aber natürlich auch teurer. Nicht jeder Verbraucher benötigt die höchste Kapazität. Uhren, bestimmte Fernbedienungen, Thermometer, Feuermelder oder selten benutzte Waagen nehmen nur sehr wenig Strom auf, für diese macht meist sogar eine herkömmliche Alkalibatterie mehr Sinn. Die Grenze liegt hier bei einem Energieverbrauch von unter 0,01 Wh/Tag.


Außerdem sollten Sie wissen, dass die NiMH-Akkus sich nicht mit tiefen Temperaturen vertragen. Unter Null Grad Celsius verringern sie recht bald ihre Funktion, bei unter 20 Grad funktionieren sie gar nicht mehr. Sie werden dadurch allerdings nicht zerstört. Außensensoren für Wetterstationen sollten auch deshalb eher nicht mit Akkus betrieben werden. Weiterhin gibt es Geräte, die mit der etwas niedrigeren Spannung einer Akkuzelle (1,2V) gegenüber einer Batterie (1,5V) nicht gut zurechtkommen. Dort müssen Sie dann auch wieder herkömmliche Batterien einsetzen. In vielen Fällen sind die Akkus aber ein Segen gegenüber den herkömmlichen Batterien.

Es gibt natürlich eine Menge weiterer Akkuarten, mir geht es an dieser Stelle zunächst einmal um die Akkus, welche im Haushalt Batterein ersetzen sollen.

Dann kommen wir noch zum Thema Ladegerät. Hier gibt es von ganz billig bis ziemlich teuer alles mögliche. Sie sollten aber nicht an der falschen Stelle sparen und auf jeden Fall ein Modell mit einer intelligenten Ladeüberwachung nehmen. Die reinen zeitgesteuterten Geräte sind zwar billig, sie sind für die Akkus aber meistens nicht so optimal. Ein gutes Ladegerät verfügt auch über eine Defekterkennung, eine Refresh-Funktion und umfangreiche Überwachungsfunktionen des Ladevorgangs und das für jede Zelle einzeln. Dadurch können Sie defekte Akkus unmittelbar erkennen, tiefentladene Akkus wieder reaktivieren und außerdem laden diese Geräte die Akkus auch deutlich schneller auf, als die Einfachmodelle. Auch wenn Sie ein sehr altes Ladegerät besitzen, sollten sie über eine Neuanschaffung nachdenken. Unter Umständen können alte Ladegeräte die neuen Akkusorten nämlich gar nicht richtig verarbeiten. Das dargestellte und unten verlinkte Ladegerät von Technoline hat ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis und weist alle wichtigen Funktionen auf. Wenn Sie auch Baby- und Monozellenakkus nutzen möchten, ist das Gerät von Maha MH-C808M eine sehr gute Wahl.

Ladegrät

 

 

 

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