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Fragen & Antworten

Vegetarier als Krisenvorsorge?


 

 

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle einmal ein paar Punkte zum Thema Vegetarier sein vorstellen, die Sie vielleicht so noch gar nicht gehört haben. Viele Menschen werden in der großen Krise zwangsweise zum Vegetarier werden, einfach weil es kaum noch Fleisch geben wird. Das kann man gut daran ersehen, wie es in früheren Krisen war, beispielsweise nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals war Fleisch absolutes Luxusgut. Wie bei anderen Dingen auch, kann es sehr hilfreich sein, es vorher schon einmal durchzuspielen und mal zumindest eine bestimmte Zeit auf Fleisch zu verzichten. Während es vor zwanzig Jahren nicht einfach war, das im täglichen Leben auch durchzuhalten, ist es heute kein Problem mehr. Es gibt immer mehr vegetarische Restaurants und normale Restaurants haben eine Reihe von vegetarischen Gerichten auf der Karte, die auch nicht mehr lieblos zubereitet werden, wie noch früher. Selbst bei Mc Donalds bekommt man mittlerweile einen vegetarischen Burger, der den Vergleich zu den anderen Burgern nicht mehr zu scheuen braucht. Die Supermärkte sind mittlerweile voll von fleischlosen Produkten, wobei man hier ein wenig aufpassen muss, dass es nicht zu einseitig und zu künstlich wird.
Veganer müssen schon genau wissen, was sie tun, um keinen Mangel an bestimmten Stoffen zu bekommen, Vegetarier haben es hier einfacher, da tierische Produkte ja durchaus erlaubt sind, solange das Tier dafür nicht getötet werden muss.

Wenn Sie mal eine vegetarische Phase einlegen, dann beobachten Sie auch einmal, wie Sie sich dabei dann fühlen. Gibt es eine Veränderung? Bei Ihrer Gesundheit? Bei Ihrer Stimmung?

Viele Menschen stellen dann fest, dass sie dann zumindest gelassener werden, weniger aggressiv sind, weniger Angst haben, usw.. Das ist kein Zufall, denn alles, was wir essen, hat natürlich Folgen. Soldaten oder auch beispielsweise Boxer müssen Fleisch essen, denn ansonsten werden diese ihren Job nicht machen können. Fleischkonsum verstärkt die Aggressivität. In der Krise kann diese aber kontraproduktiv sein, wenn Sie nicht gerade als aktiver Kämpfer loslaufen wollen. Dann nimmt Aggressivität Ihnen nämlich unter Umständen die Möglichkeit, klar zu denken und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Wut ist immer ein schlechter Ratgeber.

Ich möchte an dieser Stelle keinen belehren, kein Fleisch und Fisch mehr zu essen. Allerdings sollten Sie sich der Folgen bewusst werden, wenn Sie es tun. Wir werden gleich noch einmal davon hören, dass es immer einen Ausgleich geben muss. Das ist auch bei Konsum von Fleisch so. Zunächst einmal hat es natürlich Folgen für Ihre Psyche und Ihren Körper. Letztendlich werden dafür aber auch Tiere getötet. Auch wenn Sie das nicht selbst machen (interessanterweise könnten das viele Menschen heute auch gar nicht mehr. Auch ist es für viele Menschen hier undenkbar, einen Hund oder eine Katze zu verspeisen - aha.), tragen Sie als Konsument die Folgen dafür. Mutter Natur vergisst das nicht, und wenn sie irgendwann durch Mutter Natur ein Problem bekommen sollten, dann beschweren Sie sich nicht. Viele Indianerstämme weltweit haben früher bestimmte Zeremonien abgehalten, wenn sie ein Tier erlegt hatten. Sie baten u.a. die Seele des Tieres und Mutter Natur um Verzeihung. Diese Indianer wussten sehr genau, warum sie das machten. Es hat alles immer Folgen. Ein hoher spiritueller Meister hat zuletzt eine für seine Verhältnisse sehr deutliche Warnung diesbezüglich herausgegeben. Das könnte darauf hindeuten, dass nun sehr bald Mutter Natur reagieren könnte und die Zeit des Zurückzahlens gekommen ist.

Probieren Sie es doch einfach einmal aus, nie war es so leicht und auch akzeptiert, wie heute. Es gibt hervorragende Kochbücher dazu.

 

 

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